Pflegestufen ab 2015

Missverständnisse und Irrtümer beruhen auf Fehlinformationen, Falschinformationen oder Keine-Informationen. Sorgen Sie dafür, dass Ihnen alle Informationen die Sie benötigen, um Entscheidungen zu Ihrem Wohl und zum Wohle der Ihnen anvertrauten Pflegebedürftigen treffen zu können, zur Verfügung stehen.Bleiben Sie über Möglichkeiten der Unterstützung, der Hilfsmöglichkeiten, über aktuell gültige Gesetze und über regionale Angebote um das Thema “Altenpflege” immer gut informiert.

Ansprüche auf Pflegesachleistung für häusliche Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst

Pflegegeld für häusliche Pflege durch Angehörige, oder Ehrenamtliche

Teilstationäre Leistungen der Tages-/ Nachtpflege Zeitweise Betreuung im Tagesverlauf in einer Pflegeeinrichtung

Leistungen bei vollstationärer Pflege Unterstützung von Pflegebedürftigen die z. B. in einem Pflegeheim leben

Pflege

bei Verhinderung einer Pflegeperson durch Personen,
die keine nahen Angehörige sind für max. 6 Wochen im Kalenderjahr z. B. bei Krankheit der Pflegeperson

Pflegestufe 0
mit eingeschränkter Alltagskompetenz (1612€)

Pflegestufe 1, 2 oder 3 (1612€)

Kurzzeitpflege

für max. 4 Wochen im Kalenderjahr z.B. nach einer vorübergehenden Krisensituation in einer entsprechenden stationären Einrichtung

Pflegestufe 0

mit eingeschränkter Alltagskompetenz (1612€)

Pflegestufe 1, 2 oder 3 (1612€)

Zusätzliche Leistungen

für Pflegebedürftige im Ambulant Betreuten Wohnen

pro Monat für neue Wohnformen wie z. B. Senioren- Wohngemeinschaften sowie Pflege-Wohngemeinschaften

Pflegestufe 0
mit eingeschränkter Alltagskompetenz (205€)

Pflegestufe 1, 2 oder 3 (205€)

Weitere Leistungen

Zusätzliche Betreuungsleistungen nach § 45 SGB XI

Maßnahmen der Wohnumfeldverbesserung

Pflegehilfsmittel